"Allerherzlichster Dank"

Liebe Frau Schlegel, liebe Frau Schneider, lieber Herr Mahler,
ich möchte, vor allem nachdem wir zum ersten Mal in ein coronagemäßes Online-Format gezwungen wurden, die Gelegenheit nutzen und Ihnen allen auf diesem Wege für Ihre Bereitschaft danken, an dem Experiment teilzuhaben.

Ich finde, dass gerade im 30. Jahr der Wiedervereinigung eine solche Begegnung mit Biografien ungemein wertvoll ist für die jungen Menschen, die - allein ihrem Geburtsjahrgang - immer weiter davon entfernt sind, dies als "auch ihre" Geschichte zu begreifen.
Leider hatte ich in diesem Jahr nicht das Vergnügen, mit Ihnen allen ins Gespräch zu kommen, habe mich aber daher umso mehr über die so positiven Rückmeldungen, auch unmittelbar nach den abermals zu kurz bemessenen E-Sessions, gefreut. Wenn Sie selbst auch hierzu Anmerkungen, gerne auch kritische zum Format o.Ä. haben, mag ich Sie ermuntern, diese kund zu tun.
Ihnen allen gebührt unser allerherzlichster Dank. Auch wenn wir das Format - vorbehaltlich Ihrer Rückmeldungen - für zweckdienlich erachtet haben, so möchten wir doch hoffen, dass wir Sie auch im kommenden Jahre wieder bei uns begrüßen können - dann hoffentlich wieder physisch.

 

 

Schreiben von Björn B. nach einem Online-Gespräch mit Elke Schlegel, Hannelore Schneider und Thomas Mahler an der BBS Westerburg am 04.11.2020